Das sind die vier größten Herausforderungen bei der Einbindung von Dienstleistern
„Unsere internen Prozesse sind größtenteils digitalisiert. Aber wenn wir unsere Sphäre verlassen, wird es oft sehr unübersichtlich“, äußert sich ein Kunde bei einem Open Innovation Workshop gegenüber Martin Vogt, Geschäftsführer der B+K Tochtergesellschaft Invelop GmbH. Die anderen Workshop-Teilnehmer nicken zustimmend. Offensichtlich stehen alle regelmäßig vor ähnlichen Herausforderungen bei der Zusammenarbeit mit ihren Dienstleistern.
„Wir kommunizieren häufig noch per Telefon oder Mail und haben dann keine Transparenz, was auf Seiten des Dienstleisters passiert“, bringt es ein weiterer Kunde auf den Punkt.
Das Ergebnis des Open Innovation Workshops lässt sich damit kurz zusammenfassen: Hier muss eine Softwarelösung her.
Diese vier Herausforderungen mit Dienstleistern sind weit verbreitet
In vielen persönlichen Gesprächen mit unseren Kunden wird deutlich, wo der Schuh drückt. Im Wesentlichen lässt sich das in vier Herausforderungen zusammenfassen:
- Der manuelle Aufwand ist sehr hoch – Auftragsübermittlungen erfolgen per E-Mail oder in Papierform, Kollegen tippen Papieraufmaße von Hand ab. „Das kostet viel Zeit und führt sehr leicht zu Fehlern, die es schwer machen, den Überblick zu behalten“, so Martin Vogt.
- Es mangelt an Transparenz – viele E-Mail- und Telefonschleifen werden gedreht, bis alle aktuellen Informationen vorliegen. Dazu der Invelop Geschäftsführer: „Bei der Auftragsabwicklung werden Abstimmung und Planung schwierig, wenn der Status unklar ist. Weiß ich als Netzbetreiber, was der beauftragte Dienstleister gerade macht oder plant?“
- Die Kundenorientierung fehlt – Vermissen Kunden aktuelle Informationen über Bauprojekte, informieren sie sich selbst. „Kunden wünschen sich aber eine proaktive Kommunikation und das sie über den Stand ihrer Anfragen informiert werden“, sagt Martin Vogt.
- Es gibt viele Medienbrüche – In der Praxis werden verschiedene Systeme mit Excel überbrückt. Zusätzlich werden unterschiedliche Kommunikationskanäle genutzt. „Dadurch geht viel Zeit und Energie im Projekt verloren“, fasst Martin Vogt zusammen.
Dienstleisterportal schafft Transparenz auf allen Seiten
Dienstleisterportal heißt der Baustein, den die Invelop für Netzbetreiber entwickelt hat. Das Portal verwaltet Aufträge, digitalisiert Aufmaße und beschleunigt die Kommunikation. Weitere Vorteile auf einen Blick:
- Digitale Übermittlung der Aufträge inklusive aller relevanten Informationen und Dokumente an den Dienstleister
- Digitale Erfassung des Aufmaßes auf Basis hinterlegter Leistungsverzeichnisse (Abschlags- und Schlussaufmaß) mit integrierten Prüf- und Freigabeworkflows
- Verwaltung aller Dienstleister und der dazugehörigen Informationen (Ausblick: Integration eines AVA-Moduls) auf einen Blick
- Zentraler Ort der Kommunikation zwischen Dienstleister und Netzbetreiber durch integrierte Nachrichtenfunktion
- Volle Transparenz auf interner wie externer Seite durch definierbaren Prozessstatus und Terminübersichten
- Webapplikation mit moderner und intuitiver Benutzeroberfläche für alle Anwender
- Einfache Integration durch Nutzung standardisierter Schnittstellen,
nutzbar als Stand-alone-Lösung oder integriert in das Bittner+Krull Plattform Ökosystem
„Unser Dienstleisterportal bietet einen durchgängig digitalen Prozess beim Netz- und Anlagenbau“, so Martin Vogt. „Dadurch vereinfacht es die Interaktion mit Ihren Dienstleistern und allen Akteuren, die daran beteiligt sind“.
Mehr zum B+K Dienstleisterportal erfahren Sie hier: Dienstleisterportal für Netz- und Anlagenbetreiber
